Der
einzige Kontinent, auf welchem das ganze Jahr über auf magische Art
und Weiße Schnee liegt.
Tief
versinkt man in der weißen Pracht, während fast ununterbrochen mehr
und mehr Schnee fällt… und doch scheint immer die selbe weiße
Decke alles zu bedecken.
Ein
Magier soll dafür verantwortlich sein.
Der
Geschichten nach, hatte er sich in eine schlichte Bauersfrau
verliebt, die nur einen Winter bei ihm bleiben wollte. Nur deswegen
entschloss er sich, es zumindest auf der Insel jeden Tag Winter
schneien zu lassen.
Der
Weiße Turm
Im
Süden der Insel, umschlossen von kleinen namenlosen Bergen liegt ein
alter Turm mit eigenem Anlegesteg für eine Schaluppe. Jahrhunderte
überdauert und dennoch genauso strahlend weiß wie bei seiner
Erschaffung. Rot strahlt hier und da eine der glänzenden Ziegeln des
Daches unter der Schneedecke hervor.
Ein
großer, alter Magier soll sich diesen Turm als Wohnsitz ausgesucht
und sich dort niedergelassen haben um fast die ganze Insel
überblicken zu können.
Jeder
Schneesturm scheint sich genau über diesem Turm zu sammeln und sich
von dort aus über die komplette Insel zu verbreiten.
Kenfir
Eine
kleine Hafenstadt im Nordwesten der Insel. Kälteresistente Rassen
haben sich hier niedergelassen um Handel zu treiben und sich vor
Feinden zu Schützen.
Schlichte
und doch wetterfeste Bauten dienen als Wohnraum und Schutz. Große
Schiffe liegen täglich vor Anker und am Hafen ist immer ein kleiner
Markt.
Selbst
Orks leben hier und dienen als Söldner dem Schutz der Stadt.
Loehnir
Eine
große Bergkette, die sich am östlichen Teil der Insel befindet und
sich bis in den Norden erstreckt. Windgepeitschte und schneebedeckte
große Hügel dienen als Versteck für Tiere, Garu und weit weniger
angenehmen Dingen.
Celeaon
In
Loehnir versteckt, umgeben von Eis, Schnee und Gestein, führt ein
kleiner Eingang – nicht mehr als ein Loch – in einen Tierbau. Von
Garu gebraut dient dieser dem Schutz eben dieser. Eine Handvoll
Schneeleoparden und Garu verbringen dort die frostigen Stürme, bevor
sie alle einzeln oder als Paar in getrennte Richtungen gehen. Nur um
sich Monate später wieder dort zusammen zu finden.
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